Zimbra ZCO Teil-Synchronisierung

Viele Zimbra-Anwender haben eine Teil-Synchronisierung für den Zimbra ZCO (Zimbra Connector Outlook) gewünscht und dieses großartige Feature wurde nun implementiert!

ZCO_TeilSync

Mit dem aktuellsten ZCO könnt Ihr in Outlook unter dem Zimbra-Reiter – Menüpunkt “Erweitert” die Teil-Synchronisierung aktivieren. Dort legt Ihr einfach den Zeitraum z. B. die letzten 200 Tage fest, in dem die Postfachinhalte wie Mails, Aufgaben und Kalender mit Outlook synchronisiert werden sollen. Das “Löschen” in den Synchronisationsoptionen bedeutet übrigens nicht, dass die Postfachinhalte auf dem Zimbra-Server gelöscht werden. Der ZCO löscht nur bei bereits bestehenden Outlook-Profilen die Postfachinhalte aus dem Profil, die älter als die in den Synchronisationsoptionen angegebenen Zeiträumen sind. Alle gelöschten Inhalte werden in den Unterordner “Zimbra-Trash” des Papierkorbs verschoben. Sind die Inhalte einmal verschoben, könnt Ihr sie im Outlook-Profil nicht automatisch mit einer ZCO-Funktion wiederherstellen lassen. Möchtet Ihr alle Mails, Kalendereinträge etc. wieder mit Outlook synchronisieren, reicht es nicht, in den Synchronisationsoptionen die Werte wieder auf Null zu stellen. Ihr müsst in dem Fall das Outlook-Profil neu anlegen und damit komplett neu mit dem Postfach auf dem Zimbra-Server synchronisieren lassen.

Ich finde diese neue Option sehr interessant für Nutzer mit großen Postfächern, da dadurch große Outlook-Profile und damit bekannte Performance- oder Suchprobleme innerhalb von Outlook vermieden werden.

Weitere Details zu dieser neuen Funktion könnte Ihr im Zimbra-Wiki nachlesen.

E-Mail-Verschlüsselung leicht gemacht mit EasyGPG

cyber-securityE-Mail-Verschlüsselung ist ein wichtiger Baustein für die Vertraulichkeit, Integrität und Authentizität bei der Kommunikation via E-Mail. Aber nur die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2E-Verschlüsselung) kann das gewährleisten. Übliche E-Mail-Programme bringen diese Funktion in der Regel nicht automatisch mit. Wenn Sie Ihre E-Mails verschlüsseln möchten, können Sie Ihr E-Mailprogramm wie z. B. Outlook oder Mozilla Thunderbird aber mit wenig Aufwand aufrüsten. Eine Teil-Verschlüsselung erfolgt allerdings schon während des Transports der E-Mail zum Empfänger.

Transportverschlüsselung nicht ausreichend

Mittlerweile Standard ist die sog. Transportverschlüsselung, in der die E-Mailprovider zwischen den Knotenpunkten des Nachrichtenweges die Verbindungen verschlüsseln. Allerdings werden die E-Mails auf den Servern der Provider unverschlüsselt zwischengespeichert. Und damit sind die E-Mails lesbar und können gelesen und manipuliert werden.

Nichtdestotrotz ist eine Transporverschlüsselung wichtig und sollte mit dem Verschlüsselungsprotokoll TLS mindestens in der Version 1.2 erfolgen. Welche Transporverschlüsselung zur Verfügung steht, können Sie bei Ihrem E-Mailprovider erfragen.

E-Mail-Verschlüsselung mit EasyGPG

Ein Verfahren zur E-Mail-Veschlüsselung ist das OpenPGP, bei dem es ein Schlüsselpaar gibt, mit dem Sender und Empfänger die E-Mail ver- und entschlüsseln. Dieses Verfahren wird auch asymmetrisches Verfahren genannt, da Sender und Empfänger zwei unterschiedliche Schlüssel verwenden. Verschlüsselt wird mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers über den auch dessen Signatur geprüft werden kann. Mit dem zweiten sog. privaten und geheimen Schlüssel, den nur der Empfänger besitzt und durch ein Passwort geschützt ist, entschlüsselt dieser die erhaltene E-Mail.

Der Austausch der öffentlichen Schlüssel ließ sich bisher in der Praxis nicht so einfach realisieren und ein einheitlicher Übertragungstandard existiert auch nicht. Mit dem Verschlüsselungsverfahren „EasyGPG“ hat das BSI den Vorgang des öffentlichen Schlüsseltausches vereinfacht und eine Möglichkeit geschaffen, diesen direkt über den E-Mail-Anbieter wie z. B. posteo.de oder  mailbox.org automatisiert versenden zu lassen. Natürlich lässt sich “EasyGPG” auch in gängigen E-Mailprogrammen wie bei Thunderbird mit Enigmail und bei Microsoft Outlook mit dem freien Plugin Gpg4win integrieren. Weitere Informationen zum “EasyGPG” finden Sie auf der BSI-Webseite sehr anschaulich erklärt.

Alternative S/MIME

Das S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) Protokoll ist eine Alternative zum “EasyGPG” und funktioniert ähnlich wie das o. g. Verfahren mit einem Schlüsselpaar. Diese Funktion wird ebenfalls auch von gängigen E-Mailprogrammen unterstützt. Allerdings werden die benötigten Schlüsselpaare dabei üblicherweise nicht von den Nutzern selbst erzeugt und verteilt, sondern von Organisationen oder Firmen und sind zumeist kostenpflichtig. Daher eignet sich S/MIME vor allem für Unternehmen oder Behörden und weniger für den privaten Gebrauch.

Zimbra 8.8.10 erschienen mit Office365-Support für den Zimbra Outlook Connector

Zimbra (Bild: Synacor Inc.)

Synacor hat Zimbra Collaboration 8.8.10 (aka “Konrad Zuse“) veröffentlicht und eine interessante Neuigkeit dabei. Die Highlights des Release fasse ich hier mal zusammen.

Unterstützung für Office365 und Outlook 2019 (Beta)

Für Nutzer des Zimbra Outlook Connector bietet die neue Zimbra-Version nun endlich die offizielle Unterstützung für die Office365-Desktop-Outlook-2016-Installation von Microsoft. Weiterhin hat Zimbra bereits erste Tests mit Outlook 2019 Preview durchgeführt. Dementsprechend wird auch hier die offizielle Unterstützung von Outlook 2019 nicht mehr lange dauern.

Hinweis: Zimbra Outlook Connectors vor Version 8.8.10 erkennen die neue 8.8.10 Version nicht, sodass die Outlook-Nutzer keine automatische Benachrichtigung erhalten über ein Update. Es muss also ein manuelles Update erfolgen.

Weitere interessante Release-Notes

  • Es kann die E-Mail-Adresse eines Kontos geändert werden, während die vorherige E-Mail-Adresse als Alias beibehalten wird, ohne dass die Änderung zu einer Downtime führt.
  • Die Sicherheitslücke Content Spoofing via LoginErrorCode wurde gefixt.
  • Weitere Anpassungen an der Zimbra-Administrationsoberfläche.

Die genauen Release-Details und bekannte Probleme findet ihr in den Release-Notes im Zimbra-Wiki.

Mozilla’s Firefox Monitor prüft und informiert über gestohlene Daten

Firefox Monitor prüft und informiert über gestohlene Daten

Mozilla´s neuer in Zusammenarbeit mit Troy Hunt’s “Have I Been Pwned” vorgestellter Dienst namens Firefox Monitor prüft, ob persönliche Daten wie eine E-Mail-Adresse zum Beispiel nach einem Hack im Internet veröffentlicht wurde.

Über die Webseite https://monitor.firefox.com gelangt Ihr auf direktem Wege zum neuen Tool und könnt mit der Prüfung beginnen. Im oberen Bereich der Website könnt Ihr Eure E-Mailadresse eingeben und mit einem Klick auf den “Scan” prüfen, ob diese E-Mail-Adresse zusammen mit anderen persönlichen Daten durch Hacks oder Leaks im Internet veröffentlich wurden. Die Prüfung erfolgt gegen die Datenbank der bekannten Webseite von Troy Hunt´s “Have I Been Pwned”.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass Ihr Euch im unteren Bereich der Webseite registrieren könnt, um bei zukünftigen möglichen Kompromittierungen Eurer E-Mailadresse benachrichtigt zu werden.

Mehr Informationen auf “Have I Been Pwned”

Firefox Monitor liefert zwar die selben Funktionen wie die Webseite von “Have I Been Pwned”, allerdings liefert die Webseite von Troy Hunt teilweise detaillierte Ergebnisse und Erklärungen. Die Mozilla-Variante listet lediglich die Dienste auf, bei deren Hack oder Leak die E-Mail-Adresse kompromittiert wurde, finden sich auf haveibeenpwned.com auch die zugehörigen Listen, mit denen die E-Mail-Adresse im Internet veröffentlicht wurde sowie Hintergrundinformationen zu den entsprechenden Leaks.

Firefox Monitor nur eines von vielen neuen Features

Firefox Monitor ist nur eines von vielen Features, die Mozilla diesen Herbst veröffentlichen möchte, um das Web für Firefox-Nutzer(innen) noch sicherer zu machen. In der kürzlich von Mozilla vorgestellten Roadmap für einen noch besseren Tracking-Schutz werden Funktionen wie Cross-Site-Tracking blockieren bereitgestellt, die helfen sollen, den persönlichen Datenschutz im Web noch besser durchsetzen zu können.

Probiert den neuen Dienst am besten direkt mal aus und prüft, ob Ihr von einem Hack betroffen seid. Informationen bei Identitätsmissbrauch könnt Ihre in meinem Ratgeber “Hilfe bei Identitätsmissbrauch” finden.

 

Apple bietet vergünstigten Akku-Tausch für iPhones an

iPhone vergünstigter Akku-Tausch

Apple bietet noch bis zum 31. Dezember 2018 einen vergünstigten iPhone-Akku-Austausch an. Allerdings sollten bestimmte Bedingungen beachtet werden.

Demnach können Nutzer eines iPhone 6, 6S, SE, 7, 7 Plus, 8, 8 Plus und X ihren Akku für 29 Euro austauschen lassen. Der Tausch bei anderen Modellen kostet weiterhin 89 Euro. Wenn eine Garantie besteht oder das AppleCare+ abgeschlossen wurde, ist der Service kostenlos. Eine Gebühr von 12,10 Euro fällt an, wenn das iPhone versendet werden muss.

Die vergünstigte Servicepauschale greift aber nicht in allen Fällen. Wenn die Akkukapazität noch über 80 % verfügt, fallen die normalen Kosten in Höhe von 89 Euro an.  Die Akkukapazität können Sie im iPhone unter Einstellungen – Batterie – Batteriezustand (Betaversion) prüfen. Dort wird Ihnen beim Punkt Maximale Kapazität der Prozentwert angezeigt.

Weiterhin wird das iPhone im Rahmen des Akku-Tausches auch auf weitere Schäden untersucht. Dann werden diese gegebenenfalls gleich mit repariert – natürlich zu den entsprechenden Preisen. Somit kann der Akku-Tausch mit einigen weiteren Reparaturen schnell dreistellige Eurobeträge entstehen lassen. Allerdings müssen Sie diesen weiteren Reparaturen erst zustimmen. Lehnen Sie diese ab, wird aber auch der Akku nicht getauscht.  Es empfiehlt sich daher, den Tausch in einem Apple-Store oder bei einem autorisierten Apple-Händler vor Ort wie z. B. Gravis durchführen zu lassen, da die Mitarbeiter oft mit sich reden lassen, welche Reparaturen durchgeführt werden müssen.

Apple reagiert mit dem günstigeren Akku-Tausch auf Kritik an Maßnahmen, die das Unternehmen bei einigen Baureihen des Smartphones getroffen hatte. Hierbei wurde bei Geräten mit abgenutzten Batterien stellenweise die Leistung gedrosselt, um plötzlichem Abschalten vorzubeugen.

Google verfolgt auch bei deaktivierten Standortverlauf

Die Nachrichtenagentur The Associated Press (AP) USA berichtet, dass Google die Positionsdaten seiner Nutzer speichert, ob Ihr wollt oder nicht. Dementsprechend ist die Option “Standortverlauf deaktivieren” nur die halbe Wahrheit! Es gibt aber eine Lösung.

Google speichert Standortverlauf

Google speichert Standortverlauf

Google speichert also Euren Standortverlauf, auch wenn Ihr explizit angegeben habt, dass der Standortverlauf nicht aufgezeichnet werden soll. Das gilt für alle Smartphone-Besitzer egal ob iPhone oder Android-Smartphone, auf deren Gerät Google-Apps installiert sind. Normalerweise erteilt man Google die Erlaubnis, den eigenen Standort aufzuzeichnen, um z. B. in Google Maps auf die Positionsdaten zuzugreifen. Es werden allerdings schon Daten zur Position übertragen, wenn beispielsweise Google Maps geöffnet wird.

Laut AP könnt Ihr den Standortverlauf zwar in den Einstellungen nicht speichern lassen/deaktivieren, aber die Standortdaten würden zusammen mit einem Zeitstempel sehr wohl gespeichert. Ihr erhaltet nur keine Visualisierung der Aufenthaltsorte mehr. Wissenschaftler der Princeton University (USA) haben die Ergebnisse von AP geprüft und konnten diese bestätigen. Die auf der Supportseite von Google aufgeführte Formulierung “Sie können den Standortverlauf jederzeit deaktivieren. Wenn Sie den Standortverlauf deaktivieren, werden die von Ihnen besuchten Orte nicht mehr gespeichert. ” ist dementsprechend falsch oder zunmindest irreführend für den Nutzer.

Die Lösung: Standortspeicherung im Google-Account deaktivieren

Wie der AP-Bericht zeigt, ist die Deaktivierung des Standortverlaufs nicht ausreichend, um Google an die Aufzeichnung der Positionsdaten zu hindern. Für die vollständige Deaktivierung geht Ihr in den Kontoeinstellungen Eures Google-Accounts auf den Punkt “Persönliche Daten und Privatsphäre”. Unter “Google Aktivitäten verwalten” klickt Ihr auf “Aktivitätseinstellungen aufrufen” und deaktiviert den Schalter bei “Web- und App-Aktivitäten”, damit genau diese Aktivitäten nicht mehr aufgezeichnet werden. Allerdings sind bereits aufgezeichnete Daten dadurch nicht betroffen und stehen Google weiterhin zur Verfügung.

Tipp: Google hat unter seinen Datenschutzeinstellungen noch weitere Einstellungen, die Ihr prüfen und ggf. deaktivieren solltet. Somit habt Ihr zumindest alle zur Verfügung stehenden Optionen genutzt, um weitestgebend die Speicherung von persönlichen Daten durch Google zu unterbinden. Android lässt sich aber auch ohne die datenhungrigen Google-Dienste betreiben. Dazu findet Ihr im Internet diverse Artikel und Anleitungen

Kostenloser Online-Kurs des BSI zum Thema IT-Sicherheit

Das BSI bietet ein frei zugänglichen Online-Kurs zur IT-Sicherheit an, welcher auf dem IT-Grundschutz-Kompendium und den BSI-Standards 200-1,-2 und -3 basiert.

BSI kstenloser Online-Kurs
Bild: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Was bietet der Online-Kurs

Der Kurs betrachtet in neun Lektionen die IT-Grundschutz-Vorgehensweise. Damit möchte das BSI besonders neuen Anwendern den Einstieg in die Vorgehensweise des IT-Grundschutzes erleichtern. Am Ende jeder Lektion gibt es entsprechende Testfragen, um den Kenntnisstand zu überprüfen.

Der Online-Kurs steht sowohl Online als auch im PDF-Format zur Verfügung.

BSI_Notfallmanagement
Bild: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Neben dem Kurs zum IT-Grundschutz hat das BSI auch einen Online-Kurs zum Thema Notfallmanagement veröffentlich. Dieser enthält die wichtigsten Aspekte des Notfallmanagements gemäß BSI-Standard 100-4 und deren Anwendung. Der Schwerpunkt liegt hier auf die Planungsaktivitäten, womit angemessene Notfallvorsorgekonzepte entwickelt werden können.

Den Online-Kurs zum Notfallmanagement sowie die PDF-Version finden Sie hier.

An wen richtet sich der Online-Kurs

Empfehlenswert sind beide Kurse sicher für Anwender aus Wirtschaft und Verwaltung sowie Studierende. Besonders können kleine und mittelgroße Unternehmen den jeweiligen Kurs zur Betrachtung sowie Prüfung der eigenen IT-Sicherheit nutzen.

 

Anlegen eines Zimbra-Profils unter Outlook 2016 nicht möglich

Aktuell ist es ab Microsoft Outlook Version 16.0.8431.2046 (ca.) nicht mehr möglich, im Outlook-Konto-Setup-Dialog “Andere Konten” auszuwählen. Somit ist es unmöglich, Zimbra Profile zu erstellen, obwohl der Zimbra Outlook Connector korrekt/erfolgreich installiert wurde.

Dazu gibt es von Zimbra folgenden Workarround: https://wiki.zimbra.com/wiki/Unable_to_create_Zimbra_profile_with_Outlook_2016

Xiaomi Mi Mix 2S 4G verfügbar

Xiaomi Mi Mix 2S 4G

Liebe Fans des Xiaomi Mi Mix: das Xiaomi Mi Mix 2S ist da und kann ab sofort bestellt werden! Die Hardware ist mit dem Snapdragon 845 Octa Core 2.8GHz und bis 8 GB RAM sowie bis zu 256 GB internem Speicher top ausgerüstet. Punkten will das neue Xiaomi-Flaggschiff mit dynamischen Bokeheffekten. Auf den neuen Notch-Hype verzichtet Xiaomi und bleibt nicht nur sich selbst, sondern auch der Mi-Mix-Familie treu.

Kamera

Die Kamera war bisher beim Mi Mix immer das K.O.-Kriterium bei der Entscheidung gegenüber anderen Smartphone-Flaggschiffen wie Samsung Galaxy oder iPhone. Aber mit dem neuen Model haben es die Chinesen scheinbar geschafft, auch diese Feature konkurrenzfähig auszustatten. In einem Kameratest von DxOMark Mobile erreicht das Mi Mix 2S Bestwerte! Mit einem Score von 97 Punkten liegt es auf Augenhöhe mit dem iPhone X und Huawei Mate 10 Pro.

Xiaomis Mi Mix 2S lieferte im Test von DxOMark Mobile konstant gute Leistungen bei allen Lichtverhältnissen. Vor allem der superschnelle und genaue Autofokus sowie eine kräftige aber natürliche Farbwiedergabe stechen hervor.

Technische Details

Xiaomi MI MIX 2S 4G Phablet 5.99 inch MIUI 9 Qualcomm Snapdragon 845 Octa Core 2.8GHz 6GB RAM 64GB ROM Dual Rear Cameras Bluetooth 5.0 Fingerprint Recognition Wireless Charging
Display: 5.99 inch, 2160 x 1080 Pixel Screen
CPU: Qualcomm Snapdragon 845 Octa Core 2.8GHz
System: MIUI 9
RAM + ROM: 6GB RAM + 64GB ROM
Camera: 5.0MP front camera + 12.0MP + 12.0MP dual back cameras
Sensor: Proximity Sensor, Accelerometer, Gyroscope, E-compass, Fingerprint Sensor, Ambient Light Sensor, Hall Sensor
SIM Card: dual SIM dual standby. 2 x Nano SIM card
Feature: GPS, A-GPS, Glonass, Beidou, Galileo, Barometer, Vibrating Motor
Bluetooth: 5.0
Network:
2G: GSM 850/900/1800/1900MHz CDMA EVDO BC0/BC1/BC6/BC10
3G: WCDMA B9 UMTS (WCDMA) / HSPA+ / DC-HSDPA B1/2/4/5/6/8/19 TD-SCDMA B34/B39
4G: FDD-LTE B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B13/B17/B18/B19/B20/B25/B26/B27/B28/B29/B30
TDD-LTE B34/B38/B39/B40/B41

Kaufempfehlung

Ich sage, klare Kaufempfehlung. Mit der Hardware braucht sich das Mi Mix 2S vor keinem iPhone oder Galaxy mehr verstecken und ist wesentlich günstiger als die Konkurrenten. Bei TradingShenzen gibt es die neuen Xiaomi-Smartphones bereits ab 507,00 Euro (Stand 09.04.2018) zu kaufen.

Wie sagt ihr zum neuen Mi Mix 2S?

Quelle: Xiaomi, https://www.dxomark.com/xiaomi-mi-mix-2s-chinese-gem/

Zimbra Expert Circle in Hamburg

Zimbra (Bild: Synacor Inc.)

Am 10. April 2018 lädt das Zimbra-Team und die Firma SILPION IT-Solutions GmbH zum 4. Zimbra Expert Circle ein.  Hierbei handelt es sich um eine Usergroup von Zimbra-Kunden, die Lizenzen, Installations- und Wartungsservices von Silpion beziehen.

Neben dem Thema Zimbra spielt das Thema Nextcloud eine Rolle. Nextcloud ist eine Suite, die sichere File- und Share-Dienste in der privaten Cloud ermöglicht. Weiterhin findet ein Erfahrungsaustauch zwischen Mailserver-Admins zu Möglichkeiten und Problemlösungen im Umfeld von Zimbra statt.

Der Verantstaltungsort ist die
Silpion IT Solutions
Brandshofer Deich 48
20539 Hamburg

Wenn ihr Interesse habt, schaut euch auf der Verantstaltungsseite https://www.xing.com/events/4-zimbra-expert-circle-hamburg-1920846 um oder meldet euch über die E-Mailadresse zimbra@silpion.de an.